Private Projekte


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Revitalisierung

Das leerstehende Wohngebäude mit angrenzender Scheune wurde für eine Wohnnutzung saniert. Insgesamt wurden drei kleinere Wohneinheiten geschaffen. Das Dach wurde saniert und eine Gaube integriert. Das Umfeld des Gebäudes wird mit klimaresistenten Pflanzen und einer neuen Zuwegung aufgewertet.

Umnutzung

Bei der Resthofstelle von 1950 stand der ehem. Stallteil des Gebäudes ungenutzt leer. Diese wurden zu Wohnzwecken umgenutzt. Dafür wurden die ehemaligen Stallungen entkernt und ein vollständiger Innenausbau inkl. Dämmung nach aktuellem Stand durchgeführt.

Land- und forstwirtschaftliche Betriebe

Der Betonboden vor der Holzscheune wurde erneuert. Dieser war gerissen und teilweise abgesackt oder abgebrochen. Die Scheune kann nun weiterhin für die Unterstellung landwirtschaftlicher Maschinen, der Lagerung landwirtschaftlicher Produkte und bei 

schlechtem Wetter als Spielscheune für die Feriengäste genutzt werden.

Dachsanierung

Beim Niedersachsenhaus aus Fachwerk von 1906 wurde die nördliche Dachseite saniert. Die Fassade und der Giebel wurden erneuert. Hierzu wurde die bisherige Farbe der Balken abgestrahlt und mit einer offenporigen Lasur bestrichen, um die natürliche Holzfarbe zu erhalten.

Die Resthofstelle von 1950 erhielt mithilfe der Dorfentwicklung eine umfangreiche Dachsanierung. Eine Holzterrasse mit verlängertem Ziegeldach fügt sich in das Gebäude ein. Auf dem Grundstück wurde die bestehende Vogelhecke großflächig erweitert.

Das Niedersachsenhaus aus Fachwerk mit 

einem Stallteil aus dem 17./18. Jhd. erhielt mithilfe der Dorfentwicklung eine Dachsanierung und umfassende Instandsetzung des Giebels. Die Inschrift wurde erneuert.

Im Rahmen der Dorfentwicklung wurde das Dach eines ehemals landwirtschaftlich genutzten Hofes saniert. Dazu wurde das alte Dach abgetragen und mit neuer Lattung und Dachpfannen einschließlich Dämmung wieder aufgebaut. Bei der Ausführung wurden rote Hohlfalzziegel verwendet und der Ortgang fach- und handwerksgerecht mit Ortgangziegeln gestaltet, um das markante Hofensemble zu erhalten.

Im Rahmen der Dorfentwicklung wurde das Dach eines alten Scheunengebäudes saniert. Hierzu wurden alte Dachsparren und Dachlatten ausgetauscht und die undichten Betondachziegel durch denkmalschutz-angepasste, rote Hohlpfannenziegel ersetzt. Die Maßnahme diente unter anderem dem Erhalt der ortsbildprägenden historischen Bausubstanz.

Auch das Dach dieser alten Scheune wurde im Rahmen der Dorfentwicklung saniert, um die ortsbildprägende Bausubstanz zu erhalten. Die beschädigte Dacheindeckung wurde hierzu abgebaut und durch ortsbildtypische Ziegel ersetzt.

Fenstersanierung

Im Zuge dieses Projektes wurden alte Fenster optisch erneuert und isoliert. Um den prägenden Dorfbildcharakter des Gebäudes zu wahren, wurden neue Holzfenster nach altem Vorbild eingebaut. Zusätzlich wurde im Sinne des Klimawandels die Isolierung verbessert, um den Energieverbrauch zukünftig zu verringern.

Bei dieser Maßnahme der Umsetzung wurden die ursprünglichen Fensterformate mit dreieckigem Oberlicht im kreuzenden Eichenfachwerk wiederhergestellt. Ziel war  es, das ursprüngliche Erscheinungsbild des Hauses wiederherzustellen und die Lichtdurchflutung der Wohnräume zu verbessern.